Teambuilding-Wochenende

Zum zweiten Mal in Folge trafen sich HIIK-Mitarbeitende zu einem Teambuilding-Wochenende in Heidelberg. Teil des Wochenendes war die Verfolgung der Arbeitsabläufe im Hinblick auf die jährliche Veröffentlichung des Konfliktbarometers. Ziel war es, die Zusammenarbeit innerhalb des Instituts auf den verschiedenen Ebenen zu stärken. Die Mitglieder arbeiteten auch an Verbesserungsmöglichkeiten in den zahlreichen Bereichen, die zur Veröffentlichung des Konfliktbarometers und seiner jeweiligen Datensätze führen. Ein weiterer Teil des Wochenendes umfasste die Arbeit der verschiedenen Abteilungen. Da der Verwaltungsrat im Laufe der Jahre die Abteilung Datenmanagement eingeführt hat, ist die interne Kommunikation zwischen den sechs Abteilungen von entscheidender Bedeutung geworden.
Darüber hinaus wurden methodische Fragen und der Umgang mit der Datenbank CONTRA diskutiert.
Wir freuen uns, dass wir mit vielen Mitgliedern unsere Ideen und Gedanken weiterentwickeln konnten und freuen uns auf den bevorstehenden Veröffentlichungsprozess des Konfliktbarometers 2019!

ZDF Interview

Jason Franz, seit Jahren engagierter HIIK-Forscher, gab dem ZDF heute ein Interview, in dem er Hintergründe und Methoden aktueller Proteste rund um den Globus erläuterte – und erklärte warum Fridays for Future Deutschland ihre Forderungen durchsetzen könnte.

Mehr dazu: https://www.zdf.de/nachrichten/heute/hongkong-chile-libanon-weltweite-proteste-interview-protestforscher-jason-franz-heidelberger-institut-fuer-internationale-konfliktforschung-100.html?fbclid=IwAR0ljZhjB_7wTsrvTrzERg4T6Hj4how2ApZHAIoXPIRSOWkwAg6WCZ9tlxs

Kooperationspartner zu Besuch in Heidelberg

Im Juni 2019 durfte das HIIK Vertreter der Afrikanischen Union, des Instituts für Friedens- und Sicherheitsforschung (IPSS), der GIZ und des Europäischen Zentrums für entwicklungspolitisches Management (ecpdm) auf dem Bergheimer Campus in Heidelberg begrüßen. Sowohl die AU als auch die IPSS verwenden modifizierte HIIK-Daten für die Politikberatung innerhalb der Afrikanischen Union, das heißt für das Continental Early Warning System (CEWS) und den jährlich veröffentlichten Impact Report zur Friedens- und Sicherheitsarchitektur der Afrikanischen Union (APSA). Während unseres Treffens diskutierten wir verschiedene Perspektiven zu Konflikten in Subsahara-Afrika sowie die Verwendung von HIIK-Intensitäten als abhängige Variable. Wir bedanken uns bei unseren Kolleg*innen aus Addis Abeba und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft!